Wir, die Familie Schwaderer, leben nördlich von Stuttgart in der schönen Gemeinde Erdmannhausen. Die Gemeinde ist von Wiesen, Feldern und Wäldern umgeben. Sie liegt oberhalb der Murr, einem Zufluss des Neckars.
Erkanmar war ein Adliger um 816 n. Chr. und der Begründer unseres Wohnortes.
Der Ortsname bedeutet die „Häuser/Siedlung des Erkanmar“. Erkan bedeutet: rein, edel und mar: berühmt. Die heutige Form des Ortsnamens entwickelte sich unter Angleichung an diesen Rufnamen zum heutigen Erdmannhausen.
Hovawarte finde ich wunderschön, selbstbewusst und intelligent. Betty verzaubert uns jeden Tag aufs Neue zudem mit ihrem samtweichen, glänzenden Fell, ihrer Geduld und die Art, wie sie mit uns "spricht".
Der Hovawart ist eine sehr gesunde Hunderasse. Daten über die Gesundheit der Zuchttiere und aller Nachkommen werden in einer Datenbank dokumentiert und dienen zur Zuchtplanung.
Das planvolle und vielfach geprüfte Vorgehen bei der Zucht überzeugten mich von der Rasse. Die Idee, dass Betty an der Erhaltung der Rasse beteiligt sein kann, entstand durch all die positiven Rückmeldungen zu ihrem Wesen und ihrer Schönheit. Als dann auch die Hüfte tiptop bewertet wurde, reifte die Entscheidung, uns für den Erhalt der Rasse zu engagieren.
Im Januar 2023 nahm ich an der Züchterschulung des RZV teil, im Juli 2023 folgte die zweite Schulung und bis heue sind es viele weitere Schulungstage geworden.
Ein Hund ist in der Familie mit seinen Menschen glücklich, damit er so oft wie möglich dabei sein kann, halte ich eine gute Erziehung, Ausbildung und Sozialisierung für sehr wichtig.
Betty ist von Anfang mehrmals pro Woche in vielfältigen Trainings aktiv und zeigt sich sehr strebsam. Ein Hovawart ist auch ein toller Begleiter bei sportlichen Aktivitäten.
Einen Hovawart ausgiebig und mehrfach am Tag körperlich und geistig auszulasten, halte ich für selbstverständlich.
Wir ernähren Betty mit bestmöglichem Futter durch hochwertige, abwechslungsreiche BARF-Rationen mit notwendigen Zusätzen wie Öle, Vitamine, Mineralien und Spurenelemente.
Wir werden uns auch bei den Welpen viel Mühe geben, ihnen einen guten Start ins Leben zu ermöglichen.
Für die Gesund-Erhaltung der Rasse Hovawart ist es unabdingbar, dass bei allen Nachkommen die Hüfte geröntgt wird.
Wir möchten mit Bettys Welpen gesunde und ausgeglichene Hunde für den Alltag und Hunde mit dieser begeisternden "Hovi-Energie" für sportliche Aktivitäten in die Welt bringen. Wir werden viel dafür tun, Hundekinder mit dem vollen Potential an Vertrauen und Bindungsmöglichkeit an ihre Menschen zu übergeben. Vom Erscheinungsbild her bevorzugen wir den derben Typ mit starkem Kopf. Bei den schwarzmarkenen Hunden möchten wir deutliche Marken in Mittelblond.
Die Welpen werden vom ersten Moment an von Betty und uns geprägt. Wir werden die Hundekinder nach und nach an verschiedene Reize im Menschenalltag gewöhnen. Die ersten 3-4 Wochen leben die Welpen in unserem Wohn-/Eßzimmer, danach ziehen sie in unser Welpenheim mit beschatteten Auslaufmöglichkeiten.
Bis zur Übergabe an ihre Adoptiv-Eltern werden wir die Welpen vollumfänglich in höchstmöglicher Qualität ernähren.
Wir möchten Hundemenschen finden, welche ein hohes Maß an Feingefühl, Liebe und Rücksichtnahme umsetzen können. Auch braucht es eine gewaltfreie Konsequenz in der Erziehung dieser größeren Hunde. Welpen-Eltern, die zuverlässig die Hüften röntgen lassen und an der Nachzuchtbeurteilung teilnehmen, sind für die Gesunderhaltung der Rasse unverzichtbar.
Wir bieten den Adoptiv-Eltern Welpen mit optimalen Voraussetzungen um ihr "Hund fürs Leben" zu werden und bleiben das gesamte Hundeleben lang Anprechpartner bei Höhen und Tiefen.
In meiner Jugend wuchs ich mit einem tollen Boxer-Rüden in der Familie auf.
Vor 10 Jahren nahmen wir die 7-jährige Hündin Kora bei uns auf. Kora litt massiv unter Allergien. Auch sie wurde gebarft, wurde symptomfrei und lebt als 17 Jahre alte Hunde-Oma in unserer Familie.
... die Frage: Habe ich genug Geld um für einen Hund zu sorgen?
Wir hatten bislang keine größeren Operationen bei unseren Hunden, haben jedoch erfahren, dass die Behandlung bei z.B. einem Kreuzbandriss über 3.000 Euro kosten kann. Der Tierhalter ist tierschutz-rechtlich verpflichtet, dem Hund zu helfen.
Folgernder Audio-Artikel beim Radiosender "DLF" ist in diesem Zusammenhang sehr interessant: https://www.deutschlandfunk.de/gebuehrenordnung-bei-tieraerzten-werden-haustiere-fuer-viele-unbezahlbar-dlf-b593d1a6-100.html
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